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Musik 

SCHOWO: Salsa mit Caballo Negro

Sonntag, 17. Juli, 19 Uhr

Tanzlaune und Urlaubsfeeling mit dem Orchester der Stuttgarter Salsa-Connection

Ein großes Salsaorchester, das komplett auf technische Unterstützung von Sequenzern verzichtet, dazu noch regelmäßig probt und keine Salsa von der Stange abliefert, das ist in Deutschland ein Luxusgut.

Die Vision von Caballo Negro, der Stuttgarter Salsa-Connection ist es, die Musik, die im Schmelztiegel New Yorks in den späten 60-er und frühen 70-er Jahren entstand, wieder auferstehen zu lassen – Urbane, bissige, dreckige Salsa dura im Gangstergewand. Sie erzählen Geschichten aus der Bronx, von Machos, gescheiterten Existenzen, der großen Liebe, Gewalt auf der Straße, Eifersucht und den Beistand von oben.

Willie Colón, Hector Lavoe, Angel Canales und Ruben Blades liefern die Vorlagen, die von Caballo Negro mit neuem Leben gefüllt werden. Knackige Percussion, ein alles umarmender Bass und swingendes Piano liefern die Grundlage für den mächtigen Bläsersatz aus drei Posaunen, dem typischen Instrument dieser Salsa-Ära und einem röhrenden Baritonsaxofon. Nicht zuletzt sorgt der Gesang von Juan Cadiz und Jonnathan Gutiérrez für Tanzlaune und Urlaubsfeeling.

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ORT: Schlosshofbühne im Schlosspark

EINTRITT: frei

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